Der Urlaub ist eingereich, mit dem Notwendigen ist also schon begonnen worden.
Nach der Tour 2022 und der sehr positiven Erfahrung mit Fährüberfahrten hatte ich viele Ideen im Kopf.
Die da wären:
- An den Küsten von Dänemark, Schweden, Norwegen bis nach Oslo und von dort mit eine Mini-Kreuzfahrt zurück nach Kiel,
- Schottland und einen Besuch des "Royal Edinburgh Military Tattoo", Anreise mit der Fähre von Amsterdam nach Newcastle, oder noch einmal die
- Seaside von England nur diesmal mit Rückenwind (von Portsmouth nach Dover) und Anreise mit der Fähre von Le Havre oder Caen.
Das Problem nur, diese Fährüberfahrten kosten einiges mehr als die nicht einmal 100 €, die ich letztes Jahr zahlen musste. Da würde allein die Überfahrt schon den größten Teil der Reisekosten verschlingen.
Bedeutet für dieses Jahr, diese Pläne sind erst mal vertagt.
Aber verschoben ist nicht aufgehoben.
Also musste ein neuer Plan her. Und wie der Zufall so spielte, veranstaltete der ADFC vor drei Wochen in Siegburg eine Radreisemesse. Dort wurden unter Anderem der Vennbahn-Radweg, die Wallonische Region Belgiens und Luxemburg angepriesen. Vielleicht lässt sich das ja alles gut verbinden.
Da die Hürde des möglichen Urlaubszeitraums nun genommen ist, kann die nähere Planung beginnen.
Mal gucken, was dieses Jahr das Unmögliche sein wird.
Und da ich das Gefühl von "unmöglich" schon die letzen beiden Jahre hatte, mache ich mir da auch für dieses Jahr keine Sorgen. Schon bevor es los geht, ist dieses Jahr eine Premiere und es wird sicher etwas interessantes dabei rumkommen.
Und zusätzlich habe ich dieses Jahr viel mehr Zeit zum Planen, als die beiden Jahre zuvor.
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